Diamanten sind das härteste bekannteste Mineral, das sich unter hohen Temperaturen von 1200 bis 1400 °C zwischen Erdkern und Erdmantel, an der sich mehr Magma befindet als üblich, bilden und durch eine Eruption an die Erdoberfläche transportiert werden, wo man sie dann anschließend in den vulkanischen Eruptivschloten, erst als ein Muttergestein der dann zermahlen wird, findet. Man kann einen Diamanten mit einem Diamanten schleifen, seine Härte ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich, je größer und Transparenter, desto höher sein Wert. Diamantpulver benötigt man für die Herstellung von schleif und Schneidewerkzeug.
Diamanten wurden schon auf allen Kontinenten gefunden, aber vor allem in Afrika, der Demokratischen Republik, in Australien, Russland und in Kanada. Bei zu hohen Temperaturen reagieren sie mit Wasserstoff, Sauerstoff und Fluor und sind in Metallschmelzen kohlenstofflöslicher Metallen wie Nickel, Chrom und Eisen, leicht löslich. Seine verschiedene Farben können durch Verunreinigungen von Stickstoff entstehen ansonsten ist er Farblos und transparent und wird Weltweit sehr geschätzt.
In Südwesten Afrikas kommen Diamanten unter Wasser, im Küstenbereich des Meeres und in der Wüste vor. Sie entstehen ebenso bei einem Meteorideinschlag, bei dem der irdische Kohlenstoff sehr stark komprimiert wird sodass Mikrodiamanten entstehen.
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